Danke für die Emotionen, die ich während Ihres Konzertes gefühlte!Sie sind sehr begabt!Viel Spaß!
Roland Hächler, Audio Engineer SAE
Liebe Susanne
Es muss ein gutes Gefühl sein, wenn man (frau) mit seiner Stimme eine ganze Kirche zum Schwingen bringen und damit vielen Menschen eine grosse Freude machen kann. In zwei Konzerten durfte ich erleben, wie Du mit viel Glut in der Stimme und Deiner hervorragenden Ausdruckskraft die Zuhörer in Deinen Bann ziehen und überzeugen kannst. Es ist faszinierend, Dir zuzuschauen und zuzuhören, wie Du schwierigste Passagen mit einer scheinbaren Leichtigkeit meisterst. Wo andere schon längst Verkrampfungen zeigen, lächelt Dein Gesicht und Deine Seele, kommt Deine Stimme erst richtig in Form, erklimmt spielend höchste Sphären und bleibt in der ganzen Dynamik rund und voll.
Ein ganz besonderes Gefühl ist es, Dich live zu sehen und von Dir in Schwingung versetzt zu werden. Nur wer es erleben konnte, weiss, wovon ich spreche. Kennen gelernt habe ich Dich als warmherzigen Menschen mit Qualitäten im Weltformat, ohne jegliche Allüren einer Diva.
Tausende Zuschauer sollen die Möglichkeit bekommen, Dich in Konzerten zu erleben, denn Du machst sie glücklich.
www.oeuvres.ch
Roland Hächler
Livia Balu
Liebe Susanne,
Gratuliere für deine Homepage!!!
Ich habe nicht gewusst dass du aus Österreich gekommen bist.
Übrigens, hast du gesehen, bis am 14.September zeige ich meine Arbeit “Walzojazz - Totentanz/Lebenstanz“ in Wien, in der Steiner Galerie, ganz in der nähe Stephansdom, Puppen Museum, Juden Platz, gegenüber Uhren Museum...Nur wenn du vorbei kommst...
Sonst, Montreux bleibt immer “Ferien Paradies “. Selbstverständlich, mit viel Arbeit.
Danke dir nochmal für deine Musik im Scala Theater Basel!
Alles Beste weiter.
Livia
Robert
Am 07. April hatte ich das grosse Vergnügen das Konzert "Das muss Liebe sein" zu besuchen.
Susanne Puchegger und Madeleine Merz haben allen Anwesenden eineinhalb Stunden musikalischen Höchstgenuss geboten. Schon beim ersten Lied (Die Schwestern, Johannes Brahms Op. 61/1) wurde überdeutlich, wie wunderbar die Stimmen der beiden Mezzosopranistinnen miteinander harmonieren. Der Gesang der beiden war dazu angetan die Zuhörer in andere Sphären zu entführen, aus denen zumindest ich am Schluss einiger Lieder erst wieder durch den einsetzenden Applaus zurück geholt wurde.
Als musikalischer Laie fand ich interessant, wie unterschiedlich die Stimmen der beiden Mezzosopranistinnen sind und welche Bereicherung für den sinnlichen Musikgenuss deren harmonisches Miteinander und Umeinander bedeutet.
Besonders gefallen hat mir der Mezzo von Susanne Puchegger, der in den tiefen Lagen substanzvoll satt timbriert klingt und doch über eine unerhörte dynamische Spannweite verfügt, so dass ihre Stimme auch hinsichtlich ihrer vokalen Farbschattierungen nichts zu wünschen übrig lässt.
So kann ich jedem nur empfehlen, sich das zweite Konzert am 14. April nicht entgehen zu lassen!